Bewusst konsumieren & richtig entsorgen - Die Europäische Woche der Abfallvermeidung 2018
Bewusst konsumieren & richtig entsorgen - das ist dieses Jahr das Motto der Europäischen Woche der Abfallvermeidung. Doch statt Konsumieren und Entsorgen ist natürlich Reparieren und lange Weiter- und Wiederverwenden die beste Lösung - darum seid ihr Reparatur-Initiativen auch in diesem Jahr wieder aufgerufen, euch an der Aktionswoche mit einer Reparatur- oder Infoveranstaltung zu beteiligen. Sie findet dieses Jahr vom 17. bis 25. November statt.
Mitmachen - so geht's:
- Ihr repariert sowieso im Aktionszeitraum 17.-25.11.2018? Ihr plant eine zusätzliche Veranstaltung? Tolle Sache! Tragt diese in unserem Reparaturkalender auf der Plattform ein.
- Alle Daten und Veranstaltungen, die bis zum 7. Oktober 2018 dort verzeichnet sind/werden, reichen wir bei der EWAV-Plattform ein, damit sie im europaweiten Aktionskalender und auf der Aktionskarte erscheinen.
- Infomaterialien für die Online- und Öffentlichkeitsarbeit zur EWAV findet ihr in Kürze im Nutzerbereich der EWAV-Plattform oder wendet euch an reparieren@anstiftung.de
Die Europäische Woche der Abfallvermeidung (EWAV) ist Europas größte Kommunikationskampagne für Abfallvermeidung. Tausende öffentliche Aktionen zeigen dann bereits zum neunten Mal europaweit Alternativen zur Wegwerfgesellschaft und Ressourcenverschwendung auf. Das Netzwerk Reparatur-Initiativen unterstützt die Kampagne, die für einen nachhaltigen Umgang mit Produkten wirbt - wie es Tag für Tag auch in mindestens einer von über 900 Reparatur-Initiativen in Deutschland gelebte Alltagspraxis ist.
Auf der Website www.wochederabfallvermeidung.de sind alle Beiträge aus Deutschland in einer Aktionskarte zusammengefasst. Die Aktionswoche wird seit 2009 durch die Europäische Union gefördert. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) koordiniert die Aktivitäten für Deutschland. Die Kampagne wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit mit Mittel zur Unterstützung der Internationalen Zusammenarbeit gefördert und vom Umweltbundesamt begleitet.
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