Reparieren verbindet - 3D-Reparatur in Offenen Werkstätten und Reparatur-Initiativen

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3D-Druck kann ein wirksames Hilfsmittel beim Reparieren sein. Ersatzteile, die nicht mehr zu bekommen oder unverhältnismäßig teuer sind, lassen sich kurzer Hand selbst herstellen. Mehr noch, man kann Schwachstellen des Originalteils ausbessern und so ein besseres Funktionsteil erhalten. So weit - so gut. Aber wie komme ich vom kaputten Ersatzteil zum 3D-gedruckten? Am besten mit vereinten Kräften! Akteur*innen aus offenen Werkstätten haben das Know-how im 3D-Druck, Reparateur*innen aus Reparaturcafés sind Reparaturexpert*innen. Im Projekt "Reparieren verbindet" gibt es Starthilfe für eine erfolgreiche Vernetzung und den Einstieg in die 3D-Reparatur.

 

Praktische Bildung & lokale Vernetzung

In sechs Regionen wird es 2020 je einen umfangreichen Einführungsworkshop zur 3D-Druck-Technologie und entsprechender Open Source Software geben und wie man diese für seine Zwecke nutzbar machen kann. 3D-Druck mit konkreter, praktischer Anwendung!
Damit das im Workshop erworbene Wissen auch zu praktischen Fähigkeiten reifen kann, braucht es mehr als einen Workshop. Es braucht Leute und Gelegenheiten, um sich austauschen und voneinander lernen zu können. Daher unterstützt "Reparieren verbindet" den Aufbau von 3D-Druck-Stammtischen, MeetUps und Jour Fixes, damit Reparierer*innen und 3D-Druck-Checker*innen ihr erworbenes Wissen und praktische Fertigkeiten in Sachen Ersatzteil-Herstellung vertiefen und anwenden können.

 

An folgenden Orten sollen im Pilot-Projekt 3D-Reparatur-Stammtische ins Leben gerufen werden. Bei Interesse am Mitgestalten könnt ihr euch gern dort melden:

>>> Für die aktuellen Termine der Workshops bitte hier entlang!<<<

 

Weitere Informationen & Kontakt:
www.3d-reparieren.de
3d-reparatur@offene-werkstaetten.org
Anika Paape (Köln) und Astrid Lorenzen (Hamburg)

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