Warum Reparieren eine Bildungsaufgabe ist - Podium und Interviews
Warum Reparieren gesellschaftlich und politisch so wichtig ist und welche Rolle es als Bildungsaufgabe spielt - diese und weitere Fragen verhandelten die Gäste der Podiumsdiskussion, die die Tagung des dreijährigen Forschunsgprojekts „Reparaturwissen und Reparaturkönnen als Element einer technischen und informatischen Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (RETIBNE) beschloss.
Im Gespräch mit Barthel Pester (Werkstatt Zukunft, Moderation):
- Sepp Eisenriegler, Gründer und Geschäftsführer des Reparatur- und Service-Zentrums R.U.S.Z, Autor des Buches: KONSUMTROTTEL
- Stefan Schridde, Initiator der Kampagne und Vorstand von MURKS? NEIN DANKE! e.V.
- Christian Dierking, Techniklehrer an der IGS Kreyenbrück & Initiator des dortigen Repair Cafés
- Klaas Krieger, Techniklehrer und Konrektor der OBS Uplengen (Traktor-Reparatur-Projekt u.a.)
- Ina Hemmelmann, Netzwerk Reparatur-Initiativen
- Katharina Dutz, Pädagogin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe Technische Bildung (ATB) der Universität Oldenburg
Weitere Interviews mit den Teilnehmenden der Podiumsdiskussion sind im Youtube-Kanal oder bei Werkstatt Zukunft zu finden.
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